SchreibKOMPETENZ

SchreibKOMPETENZ

Kritische Parameter und didaktische Kunstfehler

Die Schreibotorikforschung und kinematischen Analysen mit dem Programm CSWin zeigen detailliert auf, unter welchen Bedingungen das SchreibenLERNEN mit der Hand scheitert oder aber erfolgreich verläuft. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse verändern aber nur marginal motorisches Lernen in der Praxis und Schreiblernmethoden. Für Kinder endet dies immer öfter in einer Sackgasse des Schreibens und in einem Teufelskreis des Lernens.

SchreibKOMPETENZ - Kachel01 Automatisierung

AUTOMATISIERTE SCHREIBBEWEGUNGEN

Jede Schreibspur hinterlässt einen einzigartigen motorisch-kinematischen Fingerabdruck. Die schreibmotorische Entwicklung verläuft von anfangs kontrollierten zu automatisierten Schreibbewegungen. Diese Entwicklung ist jedoch nicht beliebig und auch störanfällig.

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SchreibmotorikKOMPETENZ - Kachel 02 - Lineaturen

PROBLEMATISCHE SCHREIBLINEATUREN

Schreiblineaturen können viele Kinder überfordern und die Entwicklung einer automatisierten Schreibmotorik behindern. Kinder mit schwächerer Schreibmotorik benötigen anfangs mehr Platz zum Schreiben. Schreibräume sind eine geeignetere Alternative.

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SchreibmotorikKOMPETENZ - Kachel 03 - Verbunden

VERBUNDENE SCHREIBSCHRIFTEN

Verbundene Schriften sind nicht nur für Kinder mit schreibmotorischen Schwächen ein Problem. Sie lassen sich nur schwer beschleunigen, neigen zu Verformungen, die Lesbarkeit leidet und der Schreibdruck auf Finger und Hand erhöht sich oft dramatisch.

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SchreibmotorikKOMPETENZ - Kachel04 - Schreibdruck

ERHÖHTER SCHREIBDRUCK

Ein großes Problem beim Schreibenlernen ist ein erhöhter Schreibdruck, bis hin zu Verkrampfungen der Hand. Oftmals wird aber übersehen, dass der Schreibdruck auch von der Aufgabenstellung und den verwendeten Schreibstrategien abhängt.

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